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Texte ohne Fehler

Ein deutschsprachiger Texter bzw. Werbetexter sollte die Regeln der deutschen Sprache beherrschen. Aber hat man damit schon die Garantie, immer absolut fehlerfreie Texte zu bekommen? Eine interessante Frage. Wenn Ihnen ein Texter darauf mit einem klaren „Ja“ antwortet, sollten Sie in Ihrem eigenen Interesse hier weiterlesen.

Die Wahrheit ist nämlich: Kein Texter schreibt einen längeren Text absolut fehlerfrei. Auch dann nicht, wenn er den Duden aus dem FF beherrscht. Denn die perfekte Korrektur selbst geschriebener Texte ist nachweislich sehr problematisch. Ja eigentlich unmöglich. Wenn man es schon versucht, dann sollte zwischen dem Schreiben und dem Korrigieren genügend Zeit liegen. Zeit, die aber oft nicht verfügbar ist, weil sie drängt. Aus diesem Grund nimmt jede halbwegs seriöse Zeitung, jedes Magazin und jeder Verlag die Dienste eines Korrektors bzw. Lektors in Anspruch. Und was macht ein Werbetexter?

Ein Werbetexter ist kein Lektor

Die Kernkompetenzen eines Werbetexters sind in erster Linie Kreativität und die zielgruppenaffine Umsetzung von Inhalten. Was nicht heißt, dass Texter sich Nachlässigkeiten erlauben dürfen. Selbstverständlich lesen professionelle Werbetexter ihre Texte nach der Fertigstellung mehrmals durch, jagen sie durch Online-Korrektoren und lesen sie von hinten nach vorne. Natürlich überprüfen sie Webtexte, Texte für Folder, Blogs etc. wiederholt auf Verständlichkeit, innere Logik und Wortwiederholungen. Das schließt gravierende Fehler im Text weitgehend aus, so manche kleine bleiben aber drin. Deshalb sind solche Überprüfungen kein Lektorat im professionellen Sinn. Was also tun?

Wenn Sie mit einem Texter zusammenarbeiten, empfehle ich Ihnen, die Vorgangsweise in Sachen Korrektorat bzw. Lektorat ganz klar anzusprechen. Es gibt folgende drei Varianten:

  1. Sie sind selbst eine Koryphäe der deutschen Sprache und lesen jeden Text selbst auf Fehler.
  2. Sie überantworten diese Aufgabe einem Deutsch-Experten in Ihrem Unternehmen.
  3. Sie beauftragen Ihren Texter, für ein professionelles externes Lektorat zu sorgen und ersuchen ihn um ein diesbezügliches Angebot. Diese Variante lege ich Ihnen besonders ans Herz.

Ich arbeite mit erfahrenen Korrektoren aus meinem Netzwerk zusammen

Sollten wir uns im Rahmen einer Zusammenarbeit auf ein externes Lektorat verständigen, landen alle längeren Texte bei spezialisierten Korrektoren, die ausschließlich Texte aus ihrem jeweiligen Fachgebiet korrigieren. Sie gelangen in die Hände erfahrener und sprachbegeisterter Profis, mit denen ich seit Jahren zusammenarbeite. Sie arbeiten schnell, aber gründlich nach dem 4-Augen-Prinzip und liefern ihre Leistungen zuverlässig zum vereinbarten Zeitpunkt ab.

 

Lektorat und Korrektorat: Was ist der Unterschied?

Als Korrektorat bezeichnet man eine Textprüfung, die nur auf orthografische, grammatikalische und typografische Fehler abzielt. Korrigiert wird die Endfassung des Textes. Zum Beispiel bevor er in Druck oder online geht. Damit mit höchster Wahrscheinlichkeit kein Fehler unentdeckt bleibt, sollte jedes Korrektorat im 4-Augen-Prinzip durchgeführt werden. Dies heißt, zwei Korrektoren überarbeiten den gleichen Text nacheinander.

Unter Lektorat versteht man eine stilistische und sprachliche Begutachtung und Überarbeitung des Textes. Das heißt, es geht über die reine Fehlerkorrektur hinaus. Der Fokus liegt auf der allgemeinen Verständlichkeit des Textes für den Leser. Beim Lektorat werden zum Beispiel Schachtelsätze entschachtelt, zu umgangssprachliche Textpassagen umformuliert oder Wortwiederholungen entfernt aber auch fehlende Zusammenhänge hergestellt.

 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird großteils auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

Kontakt

RosnerTexte
Mag. Rainer M. Rosner

 
WERBETEXTE. PRESSETEXTE. REDEN.
 
Brandenbergweg 20
4820 Bad Ischl, Österreich

 
+43 699 103 74 888
rosner@rosnertexte.at

 
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